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Frage
was ist mit den G3 der bundeswehr passiert?
Antwort
# Finale Antwort **Zeitstempel:** 2024-12-24_19-38-10 Das G3-Gewehr, ein Schnellfeuergewehr des deutschen Herstellers Heckler & Koch, wurde 1959 als Standardwaffe der Bundeswehr eingeführt und war bis Ende der 1990er Jahre im Einsatz. Im Dezember 1997 beschloss die Bundeswehr, das G3 durch das G36 zu ersetzen. In den folgenden Jahren wurden viele der älteren G3-Modelle vernichtet, um eine unkontrollierte Verbreitung in Krisenregionen zu verhindern. Dennoch sind in den Depots der Bundeswehr weiterhin mehrere hunderttausend G3-Gewehre vorhanden, die für den Fall der Landesverteidigung gewartet werden[1][2][3]. **Aktuelle Nutzung des G3:** – **Einsatz in speziellen Rollen:** Obwohl das G3 offiziell ausgemustert ist, wird es in bestimmten Einsätzen, wie bei Zielfernrohrschützen (G3 DMR), weiterhin verwendet. Diese Version ist modifiziert und wird für präzise Schüsse auf Entfernungen bis zu 600 Metern eingesetzt[1][4]. – **Lagerbestände:** Es gibt Berichte über große Lagerbestände an G3-Gewehren, die für Notfälle bereitgehalten werden. Diese Waffen werden regelmäßig gewartet und sind einsatzbereit[2][3]. **Zukunft des Sturmgewehrs:** Die Bundeswehr plant, das G36 durch ein neues Sturmgewehr, das auf dem HK416 basiert, zu ersetzen. Die ersten Lieferungen dieses neuen Gewehrs sind für 2024 vorgesehen[5][6]. Das G95 wird als Nachfolger des G36 entwickelt und soll die Rolle des Standardgewehrs übernehmen[7]. Insgesamt bleibt das G3 trotz seiner offiziellen Ausmusterung ein bedeutender Teil der militärischen Ausstattung der Bundeswehr und wird weiterhin in bestimmten Kontexten genutzt.